In dieser Dokumentation spricht Franka über ihre Flucht vor dem Coronavirus aus China. Sie war in Wuhan als die Epidemie ausbrach und erlebte vor Ort, wie sich das gefährliche Virus immer stärker ausbreiten. Dabei konnte sie sich anfangs nicht annähernd vorstellen, dass eine ganze Stadt dieser Größe (11 Mio. Einwohner) abgeriegelt werden würde. Durch die Evakuierung war es der jungen Deutschen nicht mehr möglich ihr Studium fortzusetzen. Stattdessen befand sie sich in einer Stadt im Ausnahmezustand. Ende Januar rief die WHO schließlich einen internationalen Gesundheitsnotstand für die Stadt aus, damit die Länder besser auf den Erreger reagieren können und die Krankheit eingedämmt werden kann. An diesem Punkt waren die Auswirkungen schon lange für Franka zu spüren. Spätestens als sich die Studentin in Quarantäne befand, war sie von den Auswirkungen des Coronavirus konfrontiert. Bis heute steigt in China, Italien und im Rest der Welt die Zahl der Infizierten, sowie die der Todesfälle. Wie es Franka in diesen Zuständen ergangen ist und wann sich sich dazu entschieden hat nach Deutschland zu fliehen, erzählt sie in dem spannenden Interview.
Ein Film von: Lena Fiedler Kamera & Ton: Matthias Meisen Schnitt und Mischung: Thomas "Momas" Schütze
Redaktion funk: Torben Sudhop
DRIVE beta C.v.D.: Catherine Harwardt Produktion: Sebastian Wirsching und Steve Bülow Mediaproducing: Lara Krämer Executive Producer: Hannes Jakobsen und Johannes Middelbeck
In dieser Dokumentation spricht Franka über ihre Flucht vor dem Coronavirus aus China. Sie war in Wuhan als die Epidemie ausbrach und erlebte vor Ort, wie sich das gefährliche Virus immer stärker ausbreiten. Dabei konnte sie sich anfangs nicht annähernd vorstellen, dass eine ganze Stadt dieser Größe (11 Mio. Einwohner) abgeriegelt werden würde. Durch die Evakuierung war es der jungen Deutschen nicht mehr möglich ihr Studium fortzusetzen. Stattdessen befand sie sich in einer Stadt im Ausnahmezustand. Ende Januar rief die WHO schließlich einen internationalen Gesundheitsnotstand für die Stadt aus, damit die Länder besser auf den Erreger reagieren können und die Krankheit eingedämmt werden kann. An diesem Punkt waren die Auswirkungen schon lange für Franka zu spüren. Spätestens als sich die Studentin in Quarantäne befand, war sie von den Auswirkungen des Coronavirus konfrontiert. Bis heute steigt in China, Italien und im Rest der Welt die Zahl der Infizierten, sowie die der Todesfälle. Wie es Franka in diesen Zuständen ergangen ist und wann sich sich dazu entschieden hat nach Deutschland zu fliehen, erzählt sie in dem spannenden Interview.